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Gäste erzählen

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(…) Also fuhren wir dorthin und buchten gleich ein ganzes Wochenende.

Es war phänomenal und alles in einer Gelassenheit und Ungezwungenheit, wie man es selten erleben konnte. Die Konzerte verteilt auf mehrere Locations, da hatte man schon mal die Qual der Wahl. Höhepunkte u.a. die Doppelkonzerte in der Waldhalle.

Aber die Schmankerl eines jeden Festivals waren die Jam-Sessions nach den Hauptkonzerten. Da ging dann richtig die Post ab. Ungezwungen und ohne Berührungsängste spielten hier die verschiedensten Musiker spontan zusammen. Das hätte man auf Tonträger verewigen sollen.

Das waren diese Momente der Ungezwungenheit und irgendwie auch ein Miteinander. Das Publikum war toll, die Veranstalter, Gerd Huke und seine Frau Gabriele und deren Helfer waren alle sehr freundlich, das war herzlich und auch familiär. Mit der Zeit wurden da schon die einen oder anderen menschlich-musikalischen Freundschaften geschlossen. Die Jegelscheune war wie ein großes Wohnzimmer wo sich alle Seelen-Blues-Verwandte trafen und musikalische Highlights serviert bekamen. 

Wir können den Hukes nur danke sagen, für ihr Engagement und all die tollen Konzerte. Natürlich ist man traurig, dass es vorbei war, aber man kann sich immer wieder freuen, dass man es erleben durfte.

Blues zum Gruß

Birgit und Jürgen, Augsburg


Wendelsteiner Sommer 2006 – 2012

Von Jürgen Puchta

Aber beginnen wir mit dem ersten Kontakt am 5.5.2006. Im Rahmen des Festivals spielten Elliott Murphy sowie die Imperial Crowns im Sternenzelt. (…) Diese bliesen im wahrsten Sinn des Wortes Teile des Publikums mit ihrer punkigen Interpretation des Blues weg. Ein riesiges Erlebnis, das Gerd Huke gegen 23:15 Uhr mit den Worten „Sorry, wir müssen jetzt Schluss machen, wir sind nämlich im ganzen Ort zu hören“ beendete. Leider mein einziges Konzert im wunderschönen Sternenzelt.

(…) mein erstes Konzert in der Jegelscheune: die Steve Gibbons Band. (…) wurde ich zum regelmäßigen Besucher in der Jegelscheune. Ein Auftrittsort, an dem man viele gleichgesinnte Besucher traf und den Musikern sehr nahekam. Und sowohl Atmosphäre als auch musikalische Qualität waren perfekt. 2007 folgte noch Terry Lee Hale, zu Beginn des Jahres 2008 trat der amerikanische Gitarrist Steve Wynn auf. Er machte den kompletten zweiten Teil zu einem Wunschkonzert und spielte nur noch Songs nach den Wünschen der Zuhörer. Fantastisch! Im Rahmen des Festivals traten Steve White, der leider schon verstorben ist, Tom Shaka und Tony Carey auf. Letzterer hat mit seinem Song „Room With A View“ eine gewisse Mitschuld an meinem USA-Urlaub 1989. im April 2007, wurde ich zum regelmäßigen Besucher in der Jegelscheune. Ein Auftrittsort, an dem man viele gleichgesinnte Besucher traf und den Musikern sehr nahekam. Und sowohl Atmosphäre als auch musikalische Qualität waren perfekt. Das Dylan Project war über alle Zweifel erhaben. Im Publikum saß auch der Nürnberg OB Ulrich Maly als großer Bob Dylan-Fan. Das Leadbelly Project aus Augsburg ließ die Musik von Leadbelly im modernen Gewand neu auferstehen. Mit Alexander, dem Gitarristen, hätte man die ganze Nacht über Musik plaudern können. 

Die Hauptbühne des Festivals stand ab 2008 in der Waldhalle im Ortsteil Großschwarzenlohe. Eine kleinere Sporthalle, die durchaus ihren Zweck erfüllte. Hier spielten in diesem Jahr u.a. Pete York, Pete Haycock (leider auch schon verstorben), Nick Woodland, Steve Gibbons Band, Miller Anderson und Nguyen Le. Dieser überraschte mit seiner eigenwilligen Interpretation des Werks von Jimi Hendrix. Kleine Anekdote am Rande: der Schlagzeuger wurde während des Spielens von einem Sanitäter behandelt.

Im Jahr 2011 zogen erste dunkle Wolken auf (Erfolg hat bekanntlich viele Neider), aber das Programm setzte sich in gewohnter Qualität fort.

Auch 2011 fand natürlich das Festival wie gewohnt in der Waldhalle statt. (...) Erlebt habe ich die Flyin‘ Saucers Gumbo Special, Sugaray Rayford, Del Castillo, die Fabulous Thunderbirds, Delta Moon, Band Of Heathens, Buddy Whittington, Pretty Things, Miller Anderson sowie Bryan Lee. Allesamt hervorragende Auftritte, wobei bei den Pretty Things und ihrem Motto „Alle Regler nach rechts“ die Lautstärke schon grenzwertig war. Deshalb saßen die Sponsoren an diesem Abend auch in den hinteren Reihen. Dort war es aber nicht viel leiser. Eine Entdeckung war der damals noch unbekannte Sugaray Rayford, der nicht nur die Damenwelt mit Modeschmuck beglückte, sondern der auch aus seinem nicht immer positiv verlaufenen Leben erzählte. Er kennt die Schattenseiten wie Leben auf der Straße und hat diese in seinem Song „Blind Alley“ verewigt. Ein äußerst sympathischer Sänger und Mensch, dem ich seine Erfolge von Herzen gönne. Delta Moon und die Band Of Heathens präsentierten sich in einem perfekten Doppelkonzert. Das hätte noch zwei Stunden länger dauern dürfen. Und die Fabulous Thunderbirds bestritten mein Geburtstagskonzert in diesem Jahr. Eine sehr gelungene Überraschung war der Auftritt von Sugaray Rayford als Opening Act.

Ende 2011 begann dann leider die letzte Saison des Wendelsteiner Sommers in der Jegelscheune, die fast schon zu einem zweiten Wohnzimmer geworden war. Mit vielen Stammgästen, die zum Teil regelmäßig aus Entfernungen von gut 100 Kilometern anreisten, war in der Zwischenzeit ein freundschaftsähnliches Verhältnis entstanden. Christian Willisohn spielte anlässlich Gerds Geburtstag, im Anschluss fand noch eine kleine Feier mit den Stammgästen statt. Hier verabschiedete man sich fast schon mit „Bis heute Abend“, denn bereits am nächsten Tag traten die fantastischen US Rails auf. Und dann war er da, der 31.03.2012 und das offizielle Abschiedskonzert in der Jegelscheune für Gerd Huke. (…) ein toller, aber dennoch trauriger Abend. Denn eine Ära ging zu Ende. 

Am letzten Abend (Festival 2012) hörten wir Peter Schneider und die Stimulators, Natürlich gingen das Festival sowie die Auftritte in der Jegelscheune weiter. Aber nicht für mich, denn die Magie war weg. Es waren einfach keine Abende mehr bei Freunden und mit Freunden. Für diese schöne Zeit sei Gerd und Gabriele Huke gedankt!

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„Noch heute schwärmen wir von der wunderbaren Atmosphäre der Jegelscheune. Sie hatte das, wovon man immer bei Konzerten träumte, hautnah an den Künstlern dran zu sein! Man kannte seine Nachbarn, die regelmäßig kamen, liebte die Schmalzbrote in der Pause und das Gespräch und die Autogrammstunde mit den Musikern nach dem Konzert.“  

Herzliche Grüße aus Coburg Brigitte und Mick.

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Das erste Konzert, dass wir unter der Organisation von Gerd besucht haben, war der großartige Auftritt von Willy Michl in Kleinschwarzenlohe. Seit unserer Zeit in München waren wir Fans vom Isarindianer und als er sein Isarflimmern spielte, kochte der Saal, auch wenn es eine Allzweckhalle war. Anfang der neunziger Jahre haben wir dann eine sehr positive Kritik in der Nürnberger Nachrichten gelesen. Es ging um ein Blueskonzert in der Jegelscheune in Wendelstein. Mein Mann als bekennender Bluesfan wurde darauf aufmerksam und so besorgten wir uns Karten für eines der nächsten Konzerte. Ich weiß leider nicht mehr welches das war, aber der Spielort überzeugte uns von Anfang an. Im Gegensatz zu sonstigen Konzert Locations in Nürnberg war das eine echte Konzertatmosphäre mit Bestuhlung und Wohnzimmerfeeling. Man sah und hörte von jedem Platz gleich gut und es waren ganz konzentrierte, aber begeisterungsfähige Zuschauer da. Bei einem der ersten Konzerte, das wir besuchten, spielte Ludwig Seuss als Gastpianist in einer Band mit oder wir hörten das erste Mal Hans Thessink und jedes weitere Konzert zeugte vom Kenntnisreichtum und Feeling für den Blues beim Konzertveranstalter Gerd. Nach ein paar erlebten Konzerten hatten wir das Gefühl wir können Gerd blind vertrauen, was seinen Musikgeschmack und die Qualität seiner Gäste angeht und davon konnten wir noch zwei weitere Ehepaare aus Worzeldorf überzeugen.  So verbrachten wir viele Freitage und Samstage im Winterhalbjahr in der Jegelscheune bei wunderbaren Konzerten und waren natürlich auch regelmäßige Besucher des New Orleans Festivals. Wir liebten die Kneipenkonzerte, oder die großen Konzerte im Sternenzelt oder in der Waldhalle. Dazu die Straßenparade und Open-Air Konzerte, die auch unsere Tochter von klein an erlebte. Es war einfach immer ein klasse Erlebnis und ein fester Termin in unserem Kalender.

Doch unser Herz hing an der Jegelscheune. Ich bestellte unter der Woche die Karten telefonisch beim Kulturreferenten Gerd persönlich. Die Konzerte waren fast immer ausverkauft und so war man rechtzeitig da, um sich mit einem Getränk und einem guten belegten Brot die Zeit bis zum Beginn zu vertreiben. Gerd sagte immer ein paar einleitende Worte und die Künstler fühlten sich wunderbar angekündigt und gewürdigt. Der Abend fand viele Jahre lang seinen köstlichen Abschluss, indem wir danach zusammen zum “kleinen Griechen” in Wendelstein gingen und den schönen Abend so genussvoll ausklingen ließen. Manchmal kamen dann die Hukes mit den Künstlern auch noch vorbei.

Wir dachten, so ein erfolgreiches Konzept würde nie aufhören, aber leider kam durch eine politische Veränderung in Wendelstein das Aus. Wir waren seitdem nie mehr dort und vermissen die tollen Konzerte und den Spielort. Aber noch mehr fehlt uns der Mensch, Musikkenner und absolute Bluesfan Gerd, der uns auch noch nach seiner Zeit in Wendelstein mit seinem Newsletter wertvolle Tipps gab und sein Tod ist einfach für die Bluesszene ein Riesenverlust. So trösten wir uns mit etlichen CDs der aufgetretenen Bands, die wir an den Konzerten erstanden hatten und der Hoffnung, dass Gerd mit den schon gegangenen Bluesgrößen im Himmel tolle Sessions organisiert.

Petra und Günther Haag

Von Zuckermann-Becker
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He was a friend of mine
Every time I think of him
I just can’t keep from crying
’Cause he was a friend of mine.

Konstantin Wecker? Gut möglich, dass es ein Konzert von Konstantin Wecker war. Die Erinnerungen an die frühen Tage verschwimmen. Die meisten indes sind gegenwärtig, als wäre alles gestern geschehen. Konstantin Wecker also? Mag sein. Dem Auftritt folgte die Frage, ob man mit dem Künstler noch sprechen, eventuell gar speisen wolle. Die Antwort war aus mir heute unerfindlichen Gründen: Nein. Doch war dies der Beginn einer wunderbaren Freundschaft. Eine Freundschaft, die heute noch andauert. Die stets von Neuem erblüht, sobald ich an Gerd denke. Ich denke oft an Gerd. Und oft kann ich die Tränen nicht zurückhalten.

An eine seiner legendären Geburtstagsfeiern zum Beispiel, in der Jegelscheune (wo sonst?), denke ich oft. Christian Willisohn am Klavier. Christian Willisohn, der nicht so recht weiß, was er noch spielen soll. Der das Publikum um Vorschläge bittet. Der schließlich einen Blues improvisiert, das schönste Geburtstagsständchen, das ich jemals gehört habe: „They call him Gerd Huke, because he’s hooked on blues.“ Und wie Gerd „hooked on blues“ war. Doch nicht allein der Blues, die Musik insgesamt war es, die schwarze zumal, die ihm ans Herz gewachsen war. Nur seiner geliebten Gabriele gehörte ein noch größeres Stück seines Herzens.

Was haben wir gehört und gesehen, diskutiert, gestritten und gelacht? Die Harlem Blues & Jazz Band, älter als Gott alle miteinander. Mit dem greisen Johnny Blowers am Schlagzeug, den sie schier auf die Bühne tragen mussten und der dortselbst auf seinem klitzekleinen Drumset spielte, dass der versammelten fränkischen Schlagzeug-Elite am Bühnenrand die Münder offen standen. Das gemeinsame Essen im Anschluss, bei dem am Ende auf magische Weise eine Flasche „Sechsämtertropfen“ - oder war’s „Jägermeister“? - spurlos verschwunden war. Die Festivals, die New Orleans ins Fränkische brachten. Großartige Künstlerinnen und Künstler ohne Zahl. Peter Schneider, musikalischer Direktor der Hausband bei den nächtlichen Jam-Sessions. Selten bin ich morgens um vier oder fünf beseelter hinaus ins befremdliche Tageslicht getaumelt. Those were the days, my friend, we thought they’d never end.

Jahr für Jahr haben wir uns vor dem Festival getroffen. In Gerds Büro. Vorgeblich für einen Vorbericht in der Zeitung, den es auch jedes Mal gab. „Du weißt doch eh schon alles“, pflegte Gerd zu sagen. Nicht ein Viertel von dem, was er wusste, werde ich jemals über Musik wissen. Doch es ging auch ums Miteinandersprechen bei diesen Gelegenheiten, um die Vorfreude, ums Hinfiebern auf ein musikalisches Großereignis. Dass es - traurige Randnotiz - in dieser Form und vor allem in diesem Format nicht mehr gibt in Wendelstein. Was es dort noch gibt: Dummköpfe, musikalisch Ahnungslose, die mit Nachdruck den Beweis antreten, dass man auch im Seichten ertrinken kann. Doch breiten wir den Schleier des Vergessens über die traurige Tatsache, dass da etwas Wertvolles, was einer mit Händen, Herzblut und überragendem Sachverstand jahrelang aufgebaut hat, mit einem Federstrich zum Einsturz gebracht wurde.

Es waren wundervolle Konzerte, die wir zusammen erlebten, auch abseits von Wendelstein. Willy DeVille, der auf die Bühne kam - und nicht zu hören war, voller Rachedurst einen unverschämten Zuhörer jagte, erfolglos, versteht sich. „I’m a lover, not a fighter.“ Haha, wer’s glaubt. Willy DeVille, der verschwand, zehn Minuten als ein anderer wiederkehrte und ein Konzert hinlegte, das mit „fabelhaft“ noch unzureichend umschrieben wäre. Erlebnisse, Konzerte, die auf immer in meinem Herzen ihren Platz haben. Und was war ich stolz, als ich Gerd erzählte, dass „ich jetzt für den Musikexpress schreibe“. Die knappe Replik: „Kinderzeitschrift“. Was er in einem Moment erkannte, dafür brauchte ich 20 Jahre. Aber es bleibt die Hoffnung, dass ich der Kinderzeitschrift in den zwei Dekaden ein bisschen Erwachsenenmusik beibringen konnte. 20 Jahre. Und am Ende die Trennung. Aus musikalischen Gründen, wie man in solchen Fällen zu sagen pflegt.

Am schönsten indes waren immer die persönlichen Begegnungen mit Gerd und Gabriele, die wunderbaren Gespräche, das gemeinsame Musikhören. Gerd, der bei Country Pickel bekam, und ich, der auch Country mochte, konnten uns sogar da verständigen. Auf Townes van Zandt natürlich. Und auf Willie Nelson. Eine der lebhaftesten Erinnerungen: ein Video, in dem Willie und Keith Richards zusammen „We Had It All“ singen. Zwei alte Männer, in deren Greisen-Gesichtern Kinderaugen strahlen. Sie hatten alles, in der Tat. Nie sah ich eine Szene, die mehr über Musik aussagt als jene. Und ich schwöre: Gerd und ich hatten Tränen in den Augen. Tränen des Glücks auch, in diesem Moment diese Musik zu hören. Nie werde ich auch unsere letzte Begegnung vergessen, als ich ihm, der auf dem Weg war, zu gehen, für einige Zeit die Hand halten durfte. Wir hatten beide Tränen in den Augen. Tränen des Schmerzes, Tränen des Abschieds.

He was a friend of mine. Und er fehlt mir. Jeden Tag. Tröstlich ist für mich aber die Vorstellung, dass er da oben gemeinsam mit dem Konzertpromoter-Kollegen Bill Graham sensationelle Festivals veranstaltet. Mit Jimi, Janis, Jim, Muddy, Townes und all den anderen. Und mit seinem Lieblingsmusiker, dem großen, einzigartigen, gleichfalls unvergessenen Dr. John. Als ich dies schreibe, dreht sich auf dem Plattenteller „Rest In Blue“, ein posthum erschienenes Album von Gerry Rafferty. Nicht unbedingt Gerds „cup of tea“, aber ich glaube, die Platte hätte ihm dennoch gefallen. Und er hätte viel Kluges darüber gesagt. Worte gefunden, die nun nicht mehr ausgesprochen werden. Die man so gern gehört hätte. Um Konstantin Wecker zu paraphrasieren: Wir brauchen doch solche, wie Du einer warst.

Als ich neben Dir auf der Bank saß, Du mit der Kippe in der Hand, war es für einen Moment wie früher. Als würden wir unseren Gedanken nachhängen, gleich aufstehen und uns auf dem Heimweg über das neue Live-Album der Stones unterhalten. Doch am Ende sind Gabriele und ich allein gegangen. Alles, was bleibt, sind am Ende unsere Erinnerungen. An Dich, lieber Gerd, der Du gegangen bist. Viel zu früh. Ich trage Dich in meinem Herzen, mein Freund, allezeit. Rest in blues. Be free.

Peter Felkel, Freund und (Musik)journalist


Danke für diese Erinnerungen!

Was verband euch mit Jegelscheune und Festival? Welche Erinnerungen habt ihr? Gab es ein besonders Erlebnis? Wer möchte, schreibt es auf und schickt es an g.huke@web.de.